SummerCamp - einfach unvergesslich

Okay, also der Titel sagt ja eigentlich alles, und ich hab echt keinen Bock, jetzt noch lauter Planungszeugs zu machen.
Also, was müsst ihr wissen?
- Das ganze spielt in Griechenland, auf einer eher kleineren Insel.
- Die Insel: Auf der Insel liegt eine kleine Stadt namens Asaki, die in der Freizeit besucht werden kann.
- Das Lager: Das ganze spielt fernab der Zivilation, an einem Strand.
- Es herrscht Gameboy&Co-Verbot, lediglich Handies sind erlaubt. (die ham eh keinen Empfang)
- Die Jungs und die Mädels schlafen jeweils in verschiedenen Zeltern.
- Das Ganze ist ein Survivallager, d. h. die Jugendlichen müssen selbst über dem Feuer kochen, abwaschen e.t.c.
- Das Alter der Jugendlichen ist von 10 bis 17 Jahren.
- Es ist später Nachmittag: Anreisezeit
- Das Wetter ist immer heiß und evt. leicht windig
- unbegrenzte Charazahl
- Es gibt nur drei Leiter (der frühe Vogel fängt den Wurm)

Lilly
Ein hübsches, brünett gelocktes Mädchen zog ihre Tasche hinter sich her, auf den Campingplatz. Es war heiß hier, und sie schwitzte durch und durch. Die Gegend war eher karg gewachsen, nur ein paar kleine Palmen waren in der Nähe zu sehen. Eine leichte Brise bließ ihr ins Gesicht. Wie sind meine Eltern bloß auf die Idee gekommen, mich hier her zu schicken? fragte sie sich. Sie wäre jetzt lieber daheim, bei der Clique, und hätte mit ihren Freundinnen über Jungs gelacht. Andererseits...wäre es kein Survivallager, wäre es vielleicht gut gewesen, dann hätte sie ihre Freundinnen gefragt, ob sie mitkommen würden. Ihr war es peinlich, auf so etwas kindisches geschickt zu werden. Survivallager...das machen doch achtjährige, um Würstchen über dem Feuer zu grillen. Lagerfeuer! Oh man, ich bin doch kein Pfadfinder! Wie konnten meine Eltern nur....Das wird der schlimmste Sommer meines Lebens!

Erik
Erik, ein 22-jähriger Mann mit Strohhut, wartete schon seit Ewigkeiten hier. Die Leiter hatten alle denselben Flug am Vormittag genommen, um eine Plane aufzustellen und Wasser bereitzuhalten. Die Kanister, die sie in einem naheliegenden Bach gefüllt hatten, standen unter dieser Plane, die sie auf einer Seite mit Heringen am Boden befestigt hatten, und auf der anderen Seiten mit zwei 1,5-m Stangen stützten. Hoffentlich kommen die Kinder bald...bzw. hoffentlich kommen sie überhaupt.

Lexie hatte eine blaue Hängetusche um die Schulter geworfen die mit Nieten vorhergegangener Nietenfürtel geschmückt war. Ihr Gesichtsausdruck war überaus gelangweilt und sie schob hinter sich einen riesigen Rollkoffer her, der in einem tiefen Lila gefäbrt war. Sie spielte mit der Zunge an ihrem Lippenpiercing und zog die Brauen hoch, als sie das Lager sah, indem sie ihren Sommer verbringen würde. »Super,d as wird die reinste, verdammte Hölle«, seufzte Lexie. Sie hatte einzig ihr Handy mitnehemn können, und da war fast kein Speicherplatz drauf für irgendwelche Leider. Wie sollte sie diese Scheiße denn ohne Musik überleben. Sie stellte den koffer neben sich ab und fischte ihr iPhone hervor. Kacke, kein Empfang. Jetzt konnte sie nichtmal ihre Freunde anrufen und es wäre nun wirklich verwunderlich wenn hier jemand mit Lexie freiwillig ein Wort wechseln würde. Sie zupfte sich an der tiefschwarzen Hotpant herum, um die kunstvoll ein dreispuriger Nietengürtel gehangen war, herum. Sie trug außerdem ein trägerloses, schwarzes Top auf der eine blutige Melone aufgedruckt war. Haha, ja sicher, mit jemandem wie Lexie wollten die meisten Teenager was zu tun haben. Die 16 - Jährige fuhr sich durch die hellen braune Haare, die in einem Zopf befestigt waren und fuhr sich über die zahlreichen Ohrlöcher an beiden Ohren, so als wollte sie sicher gehen, dass diese Hitze sie nicht zerschmelzen ließ. Sie nahm ihren Koffer wieder und zog ihn weiter in das Camp. Vor einem Menschen, das erste Lebewesen seit Langem das sie hier sah, hielt sie schließlich an. »Ist das hier dieses Survivallager?«, fragte sie den, schätzungsweise rund 20 - Jährigen, Mann.

Ein bleicher, junger Mann ging die Küste entlang und starrte sich auf die Füße. Er war groß und sehr schlank. Das auffälligste an ihm wären wohl sein blau gefärbter Wuschel-Irokese und die durch und durch gepiercten Ohren. Er trug lockere, schwarze Shorts und ein weites, weißes T-Shirt. Über der rechten Schulter hatte er eine dunkelblaue Tasche hängen.
Als er hoch blickte, sah er vielleicht hundert Meter vor sich ein paar Leute. Er seuzte, senkte den Kopf wieder und wanderte schnurstraks zum wahrscheinlichen Camplager.

@all: wie viele Punker werden des noch? 8D

@Somi: das ist schon n'Teilnehmer, oder? Und nicht n'Leiter?

Erik
Erik schaute auf - und fuhr zusammen. Vor ihm stand eine 16-jährige mit Nietengürteln, Nietentasche, hunderten Ohrlöchern und Piercings. Ihm schoss nur ein Gedanke durch den Kopf: Punk!
So schnell, wie er erschrocken war, so schnell war er auch wieder beruhigt. Man sollte Menschen nie nach dem Aussehen beurteilen, das hatte man ihm schon als Kind eingeschärft. Weißt du, ich glaube schon, immerhin sind hier relativ wenig andere Lager, was? sagte er. Bist wohl kein Melonenfan, was? scherzte er und grinste die Teenagerin an. Du kannst dich da unter die Plane setzen, sonst kriegst du noch nen Sonnenstich.

Lilly
Lilly ließ sich unter die Plane fallen. Wenigstens war sie nicht die einzige hier. Das Mädchen, das gerade gekommen war, schien ungefähr in ihrem Alter und auch nicht sonderlich begeistert zu sein. Lilly hätte sie auch angesprochen, aber so wie sie aussah, war sie nicht gerade sonderlich sympathisch. Stattdessen lehnte sie sich an ihre Tasche, und zog ihr Smartphone raus. Die Erleichterung, es mitnehmen zu dürfen, war auf einmal wie weggefegt. Es gab keinen Empfang. Außerdem - wie sollte sie den Akku aufladen? Wahrscheinlich gibts hier nicht mal Strom! Eine weitere Verschlimmerung der Situation.

@Summer: Yap, Teilnehmerchen. :3

Als der Junge angekommen war, blieb er stehen und beäugte alle Anwesenden. Da war ein Mädchen, über und über mit Nieten und ganz in Schwarz und der Campleiter war ein wahrscheinlich sehr warmherziger und gutmütiger Dödel mit Strohhut. Er ging an beiden vorbei und nickte dem Campleiter zu, als Begrüßung. Da entdeckte er ein Mädchen, das an einer Palme hockte. Unschuldig und zuckersüß... genauso wie alle anderen Mädchen auch, nichts worüber man sich den Kopf zerbrechen müsste. Die Palme war für den Irokesenträger wohl eher hilfreich, da er sowieso stark zu Sonnenbränden neigte.
"Guten Tag, Madmoiselle.", sagte er, seine Stimme sanft, emotionslos und sehr leise. Also wenn man sich schon die selbe Palme teilte, konnte man auch ruhig höflich sein. Er warf seine Tasche neben den Stamm und setzte sich direkt nebendran.

@Summer (Wuh ich mach auch mit ja?)


Kiyoko
Kiyoko lief durch die Hitze und trug ihre Tasche hinterher.
"Naja hier ist es besser als Zuhause."seufzte sie zuversichtlich,in der Hoffnung
das dieser Sommer für sie besser sein würde als Zuhause,wo sie angeblich "mangelnden Respekt" gegenüber den Partner ihrer Mutter zeigte.
Die 16 Jährige strich ihr langes,aber glattes hellblondes Haar zurück und starrte auf das Camp."Ein paar sind ja schon da...."dachte sie und schaute noch einmal zurück.
"Hoffentlich wird es nicht zu langweilig...."murmelte sie und wusste nicht wie sie es ohne Handy Empfang und Laptop hier aushalten sollte.
Dann seufzte sie und lief weiter zu den Leuten.

Lexie sah den, anscheinden, Camp Leiter fragwürdig an. Haha? »Eh, ja, danke ...«, sie drehte sich um und ging langsam auf die Plane zu, unter der sich schon mehrere Leute versammelt hatten. Sie ließ sich nieder, stellte ihren Koffer neben sich ab und zog ihre Tasche auf ihren Schoß. Wie sollte sie es hier aushalten? Hier war es ja wohl mal ungefähr genauso schlimm wie in der Steinzeit. Keine Elektrizität und sich selbst Essen machen oder eben suchen. Sie seufzte und lehnte sich an ihren Koffer. Sie versuchte einfach ein paar Melodien in ihren Kopf zu kriegen. »Hi«, murmelte sie leise. Egal, bo sie irgendjemand hörte, aber wenn sie hier schon mit all denen den Sommer verbringen musste, dann wenigstens auf einer höflichen Basis.

@Somi: das ist die echt perfekteste Beschreibung 8D aber es ist eine PLANE, keine PALME^^

@Scarlett: Ja, mach nur mit 8D

Lilly
Lilly schaute auf, wer sie da grade so komisch begrüßt hatte. Vor ihr stand ein ziemlich...unsympathischer Typ mit blauem Irokese. Genau gesagt war das das unsympathische an ihm. Wenige Sekunden später kam auch dieses "Girl in Black" zu ihnen. Hi... murmelte auch sie und lehnte sich weiter an ihre Tasche. Oh Gott....das ist ja noch schlimmer, als ich es befürchtet hatte!
Endlich erblickte sie ein blondes Mädchen in ihrem Alter, das scheinbar ausnahmsweise normal war. Hoffentlich kommt sie zu uns rüber, hier sind zu viele abnormale...

Erik
Der Leiter beobachtete die Jugendlichen. Er hatte eigentlich eine Horde Kinder erwartet, die es darauf abgesehen hatten, sich dreckig zu machen. Diese hier sahen eher aus, als hätte man sie auf die Insel gezwungen. Sie werden sich aneinander gewöhnen, immerhin sind sie gleichaltrige, das sollte nicht problematisch sein. dachte er sich und lehnte sich in seinem Klappstuhl zurück. Ich bin gespannt, ob sie es schaffen, zusammen die Zelte aufzustellen. Er grinste. Wenn die Teenager nur wüssten, was sie erwartete....

Hope betrat das Lager, sein silbernes Haar reflektierte das matte Licht und seine giftgrünen Augen starrten gedankenverloren gen Himmel. Neben ihm lief seine kleine Schwester Nene. Auch sie hatte silbernes Haar und grüne Augen. "Komm, Nene." Murmelte der Siebzehnjährige und hob seine sechsjärige Schwester auf die Schultern. Die Lächelte stumm und legte ihre kleinen Hände auf das verwuschelte Haar ihres Bruders. Er sagte nichts weiter. Betrat nichtssagend das Lager und sah sich um. Es war wirklich wie er es sich vorgestellt hatte, leider. Er seufzte kurz, doch seine Schwester beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Ist doch nicht so schlimm, Hope." Meinte sie mit ihrer hohen Sophranstimme und sie strich sich das hüftlange, glatte Haar aus dem Gesicht.
Langsam schritt er zu der Plane und setzte seine junge Schwester ab, bevor er sich ebenfalls niederließ und Nene auf seinen Schoß zog. Obwohl die beiden Waisenkinder waren, merkte man es ihnen kaum an. Nur dieser leere, matte Blick in den schönen Augen des jungen Mannes und des kleinen Mädchens verriet, dass sie erst vor kurzem einen schweren Verlust verkraften mussten.

@Summer: Ach, Kacke. XD 'Tschuldige hab mich verlesen ^^;

"Hallo.", sagte er auch zum Nietenmädchen. Im Vergleich zu den anderen schien sie die zu sein, der das alles am meisten auf die Nerfen ging.
War daher wohl gut, dass er nicht dazu neigte Leute anzusprechen, reizen wollte er immerhin niemanden.
Nachdem der blauehaarige Junge seinen Blick wieder von ihr abwandte, blickte er die Küste entlang. Er erkannte drei weitere Gestalten: Eine Blondine, einen jungen Mann, ungefähr in seinem Alter und ein kleines Mädchen. So wie sie aussahen, wahrscheinlich Geschwister. "Wow... ein Mann.", dachte er sich. Wobei ihm wieder bewusst wurde, dass er bisher nur von weiblichen Teilnehmern umgeben war. Das für ihn aber weniger ein Problem. Geschlechter spielten für ihn keine Rolle, solange man nur nebeneinander saß.
Er strich sich durch die verwuschelten, gefärbten Haare, führte die Hand zum Nacken und begann sich den eigenen Nacken zu massieren, während er auf die Anderen wartete.

Lexie versuchte ihre Kopfhörer aus der Tasche zu ziehen. Sie versuchte ebenfalls mit der einen Hand den Rest Sonne in Schatten zu versenken. Es endete in einem Desaster. Naja, fast. Die Schachtel mit den Kopfhörern ging auf und sie flogen raus. Lexie betrachtete sie erst gelichgültig, dann landeteten sie auf dem kopf des Neuankömmlings. Tja, ihr Gesicht sah noch immer gelanweilt aus, abgesehen von den hochgezogenen Brauen. »Woah, tut mir Leid«, Lexie hielt ihre Hand auf, »Das war echt nicht geplant.« Aus den Augewinkeln nahm sie einen jemand mit blauen Haaren wahr. Nicht schlecht Herr Specht, vielleicht gab es doch Leute, die mit ihr reden würden.

Der Blick des jungen Mannes fiel auf das Mädchen mit den Piercings. Seine grünen Augen musterten das Gesicht. Etwas abwesend fischte er die Kopfhörer von seinem Kopf und legte sie in die zierliche Hand des Mädchens. "Macht nichts." Antwortete er mit matter Stimme und sah zu seiner kleinen Schwester, welche die Augen geschlossen hatte und nun in seinen Armen schlief. Über die schmalen Lippen des Siebzehnjährigen zog sich ein sanfte, beschützendes Lächeln und er strich ihr das silberweiße Haar aus dem kindlichen Gesicht. Hope sah, dass das Mädchen mit den Piercings etwas angenervt war und er zog einen Solarakku (gibts wirklich) für seinen IPod hervor und legte diesen auf die Kopfhörer. "Lass das Ding einfach etwas in der Sonne liegen und du kannst deinen IPod oder dein Smartphone laden." Fügte er hinzu und zwang sich ein Lächeln auf, ihm brachte der Solarakku nichts mehr, da er seinen IPod, sowie sein Smartphone bei sich daheim gelassen hatte. Er hatte einfach keine Lust gehabt sich die ganzen Mitleidsnummern seiner Verwandten anhören zu müssen.

Lexie gab ein seltsamesn Geräusch von sich und legte sich Beides auf ihrem Schoß zu Recht. Ehrlich gesagt, hatte sie überhaupt keine Lust hier drauf. SIe gab ein Seufzen von sich und sah wieder zu dem Weißhaarigen. »Dankeschön hoch zwei«, sie versuchte zu lächeln, gescheitert, »Ich, öhm, bin Lexie.« Kam man sich bei sowas immer so ... lächerlich vor? Es war rein gar nicht Lexie's Art so zu handeln. Ihr Blick schwebte zu der Kleinen auf dem Schoß von dem Weißhaarigen. Jetzt umspielte ein sanftes Lächeln ihre Lippen. Die Kleine war schon irendwie süß, auch wenn Lexie Kinder eigentlich hasste.

@all: wir brauchen noch Leiter! Oder wollt ihr einen warmherzigen Hippie-Dödel als einzigen Leiter haben? (aber wenn ihr einen macht dann bitte einen, den man als Leiter zulassen würde, also nicht i-wie so ein Amokläufer oda so^^)

Lilly
Lilly beobachtete die beiden aus dem Augenwinkel. Na super, endlich mal einer, der akzeptabel ausschaut, aber nein....der Emo is ihm lieber. dachte sie sich und betrachtete seine jüngere Schwester. Eigentlich war sie ziemlich süß. Hoffentlich ist sie auch ziemlich still.... Sie beschloss schließlich - um nicht ganz zu vereinsamen - die Blondine anzusprechen und ging zu ihr rüber. Hey. sagte sie matt.

Erik
Erik schaute sich um. Es waren schon einige Leute da: zwei Jungs und vier Mädchen. Bald würde er ihnen die erste Aufgabe stellen können. Allerdings beschloss er, ihnen noch ein bisschen Zeit zu lassen, sich kennen zu lernen. Außerdem war er sich noch nicht sicher, ob überhaupt alle da waren. Vor allem fragte er sich, wo die anderen Leiter waren.

Der Siebzehnjährige schwieg für eine Zeit, bevor er sich zu einer Antwort bewegen konnte. "Gern geschehen.." Murmelte er abwesend und umfasste Nenes zierlichen Körper etwas fester. "Hope. Hope Estheim. Und das ist Nene Estheim." Als das kleine Mädchen ihren Namen hörte erwachte sie und ihre grünen Augen bohrten sich in die des Mädchens mit den Piercings. Die Sechsjährige setzte sich auf und sah dann verwirrt zu ihrem Bruder. "Wer ist das?" Fragte sie mit ihrer hellen, glockenklaren Stimme. Der Siebzehnjährige lächelte sanft. "Ihr Name ist Lexie."Als Nene Antwort erhalten hatte, wand sie ihren Blick wieder der Fremden zu. "Lexie.." Säuselte sie und ein wunderschönes Lächeln legte sich auf ihre hellen Lippen. "Du kannst den Akku behalten, ich brauch ihn eh nicht mehr. Betrachte es als.. Geschenk." Fügte der junge Mann mit dem silbernen Haar, an Lexie gewandt, zu.

Lexie lächelte Nene und dann Hope an. Wow, normalerweise brachte sie nicht jeder so schnell zum Lächeln. Sie räusperte sich und versuchte den fröhlichen Gesichtsausdruck zu unterdrücken. »Dankeschön , Hope«, sie steckte den Solarakku in ihre Tasche und wandte sich dann Nene und Hope zu. Ihr Blick galt kurz der jungen Schönheit auf Hope's Schoß, dann sah sie wieder in die grünen Augen des Gleichaltrigen. Tja, jetzt brauchte man nur noch ein Thema zum reden. Lexie hob ihre Schultern und ließ sie wieder fallen. »Huh, ehrlich gesagt habe ich überhaupt keine Lust hierrauf«, sie sah zur Seite, über die malerischen Strände, das sanfte Sonnenlicht. Zum kotzen malerisch. Lexie mochte es lieber in ihrem Zimmer, ihrer Nachbarschaft, sogar in ihrer Schule. Sie zog die Knie an und sah wieder zu Hope und Nene.

Hope sah abwesend zu Lexie, während er Nene über das lange Haar strich und einen Seuftzer unterdrückte. Nene hörte der gepiercten, jungen Frau ebenfalls zu und ihr Lächeln verschwand. "Es ist besser als daheim.." Hauchte sie und lehnte ihren Kopf gegen die Brust ihres siebzehnjährigen Bruders. Auch Hopes Gesicht versteinerte zu einer undurchdringlichen, ausdruckslosen Maske. "Sprich nicht so darüber, Nene." Ermahnte er sie mit sanftem, jedoch eindringlichem Ton. "Nun, manchmal tut es gut von der Zivillisation abgeschottet zu sein. Aber es kommt immer auf den Betrachter an." Meinte er nun mit matter Stimme und erhob sich. Er hielt es hier unter der Plane nicht wirklich aus. Er würde sich mit keinem dieser Jugendlichen wirklich verstehen können, außer mit Lexie. Das war ihm jetzt schon klar, er spürte dies.

Ein Junge, im Alter von ungefähr 15 Jahren schlenderte über den Strand. Er hatte dunkelbraunes, bis zum Nacken langes, leicht gewelltes Haar. Seine Augen hatten eine haselnussbraune Farbe und seine Haut war relativ dunkel. Der Junge hatte einen stets grimmigen Blick, sah aber sympatisch aus. Er war relativ muskulös für sein Alter, was wahrscheinlich an Fitnessstudios lag.
Er trug ein schlabriges, rot kariertes Hemd, das kurz vor Brust aufgeknöpft war. Am Hals trug er eine dünne, goldene Kette.
Seine Hose ging ihm gerade über die Knie und war relativ breit.

Mit einer emotionslosen Miene schlenderte er also weiter. Scheiß Sand... Ich hätte keine Sandalen anziehen sollen. Aaach... jetzt ist's ja eh egal...
Etwas weiter weg sah er ein paar andere Jugendliche. Ob er sich zu ihnen gesellen sollte? Nein, lieber nicht.
Ich hab jetzt echt keinen Bock, dass die mir meine Laune noch mehr versauen...
Der Junge ließ sich unter der Plane nieder, war aber immernoch ein gutes Stück von den anderen entfernt. Schnell ließ er seine Hand in seine Hosentasche gleiten, um im nächsten Moment ein Handy rauszuholen. Er nahm seine Kopfhörer und hörte jetzt Musik.

Kiyoko stand jetzt bei den anderen während sie von einem anderen Mädchen angesprochen wurde."Hey,ich bin Kiyoko."sagte sie und schaute in die Runde.
"Hm..ich hoffe das hier wird nicht zu..."dachte sie und brach dann ab als jemand Neues ankam.
"Okay...ich bin gespannt ob noch welche kommen und wie das hier wird."dachte sie
weiter und fragte sich was sie jetzt machen müssten.

@Summer
Hoffe sie ist so Ok.
Samantha ging über den Strand hoffentlich würden dieses Jahr mehr Kinder kommen als letztes Jahr letztes Jahr waren 5 Kinder gekommen sie ging zu den beiden anderen Leitern, sie war die jüngste von ihnen und ungefähr16 so sah sie zumindest aus sie wusste es nicht sie war ein Straßenkind gewesen lebte jetzt aber alleine und kam ganz gut klar abgesehen vom Camp. Dieses Jahr waren wenigstens mehr Kinder da sie grub ihre Füße in den Sand und fragte über den Lärm ihres I-Pods hinweg denn sie anhatte. Und wie gehts euch? Sie wippte mit dem Takt der Musik wirklich Verantwortungsvoll sah sie ja nicht aus aber wenn sie wollte konnte sie hart durchgreifen und dann waren die meisten auf einmal ganz leise aie sah sich um sie schien jünger als ein paar der Gäste.

Hey Shade!
Schön dass du hier geschrieben hast, aber wie du vielleicht gesehen hast ist das RPG ziemlich inaktiv, und die Leiterin [ Summer ] ist auch mittlerweile nicht mehr hier.
Ich werde das RPG dann mal schließen, damit keine weiteren Missverstädnisse aufkommen C:
Wenn du noch irgendwelche Fragen haben solltest, schreib mich an.
LG, ~