Fourteenth District

Kennt ihr das? Dieses grenzenlose Gefühl der Freiheit? Wenn man da steht und einfach nur atmet, die Luft in großen Stößen durch eure Lunge fließt und in kleinen Atemwölkchen in den Himmel steigt? Das ist das Ziel der 'Dogs'. Die 'Dogs' sind keinesfalls Hunde, sie sind Menschen. Menschen die zu etwas Schlimmerem als dem Tod verurteilt wurden. Sie werden in das 'Fourteenth District' geschlossen. Dort herrschen die uralten Regeln. Töten oder getötet werden. Und das wird ernst gemeint. Jeder 'Dog' bekommt ein Halsband plus Hundemarke, wenn er in das District kommt. Dort werden sie schlicht mit einer Nummer, ihrer Kleidung und sich selbst in den Ring geschickt. Dass sich Grüppchen bilden ist nicht selten, doch die meisten davon werden gandenlos in Straßenkämpfen getötet. Denn nur wer kämpft und sich die Hundemarken der anderen unter den Nagel reißt, kann das 'Spiel' gewinnen. Nicht, dass es so ist, dass man einfach nur seine Hundemarken abgibt, sobald man seine Marke verliert, wird durch das Halsband automatisch ein tötlicher Stromschlag geschickt.
Das alles enstrpang dem Hirn der 12 Jährigen Chiyo Yamamoto, als sie Kämpfe von Hunden mitansah. Es stellte sich relativ früh heraus, dass sie eine Sadistin ist und so erstellte sie das Spiel, reich wie sie ist. Sie fischt sich Kinder aus der Gosse, zum Tode verurteilte Verbecher oder ähnliches heraus, um zu 'spielen'. Doch es scheint, als würde ihr Spiel gestört werden, denn eine Gruppe von Journalisten ist darauf aufmerksam geworden und sie versuchen sie zu stoppen. Kurzer Hand hat Chiyo die fünf mit in ihr Spiel genommen und möchte nun sehen, wie sich die 'Cats' schlagen, denn diese fünf haben andere Marken und Halsbänder und sind leicht zu erkennen. Es gilt ein neues Gesetz, welche 'Cat' als erstes die Marken der anderen und drei zusätzliche sammelt, darf das Siel beenden. Es wäre also für alle Beteiligten vorbei. Qual, Schmerz und Psychotik wäre vorbei. Doch wer ist bereit, bis in den Tod zu gehen um andere zu retten?

Eure Cats sind, logischer Weise, alle Journalisten. Bitte bedenkt, dass sie alle ein bisschen Risiko eingehen und ihr Job ihr Leben ist ... Zumindest bei den Meisten.
Die Dogs sind meistens psychisch gestört und nur frsiche Dogs oder intelligente werden sich der Journalisten Gruppe anschließen. Die meisten werden wohl eher zu Kämpfen auffordern.

Klar wird es blutig, aber ich bitte euch, euch zurückzuhalten und die Kämpfe in Spoilern zu schreiben. Am besten mit einem fetten WARNUNG drüber und dann die Namen der Kämpfenden. Danke. (:

Es können beide Geschlechter gespielt werden. Alter sollte so ab 14 Jahren sein, wenn's geht, bei den Dogs. Die Cats sollten 18 aufwärts sein.

Wir beginnen da, wo die Journalisten ankommen. (:
ZF gibt es noch nicht. Termine besonderer Ereignisse stehen nicht fest.

Das Fourteenth District ist ein schäbiges Viertel von Tokio, dass so verraucht ist, dass man den Himmel nicht mehr sehen kann. Es ist total zerstört.

Jeder Dog hat eine Wohnung, sie ist klein und schäbig. Es gibt vielleicht ein paar Fernseher, aber wirklich nur wenige. Elektrizität außer Lampen ( und Fernsehern eben ) keine.

Alle Leute da können nur mit dem Kämpfen, was sie haben. Also ihrem Körper, Steinen oder Metallstücken, aber keinen Waffen oder Ähnlichem.

Code:

[i]Hier einen kurzen Text über euren Char. Am besten wie er in das District kam ( nur die Dogs ) oder andere Erlebnisse die etwas mit dem Gesamten zu tun haben.[/i]

[b]Name:[/b] Vor- und Nachname, falls vorhanden
[b]Alter:[/b] Dog: ab 14; Cat: ab 18
[b]Kampfname:[/b] Falls sie einen haben.
[b]Art:[/b] Cat oder Dog?
[b]Aussehen:[/b] Größe, Haarfarbe und so weiter.
[b]Charakter:[/b] Muss nicht allzulang werden. Entwicklungen während des Plays bitte nachtragen.
[b]Vorgeschichte:[/b] Wie kam er ins District? Irgendwelche Vorstrafen?
[b]Anzahl Marken:[/b] Anzahl der gesammelten Hundemarken.

Ein junger Mann saß in einem leeren Raum. Mit dem Rücken an der kalten Betonwand lehnend starrte er in die Ferne. In den schwarzen Augen spiegelte sich nichts wieder, sie waren seelenlos, seelenlos und kalt. Nichts war in der Gesichtsmimik zu erkennen, außer der gelangweilten Kühle. Das schwarze Haar hing ihm verwirrt ins Gesicht und stand im starken Kontrast zu seiner hellen Haut. Er wirkte wie ein Geist, so unecht und verfälsch, der perfekte Körper wie aus Porzellan. Langsam hob er den Arm, reckte die schmalen Finger der kleinen Glühbirne entgegen. Schlagartig ballte er die Hand zur Faust, als eine Flüssigkeit seinen hellen Arm hinab lief und das reine Weiß seines Hemdes dunkelrot verfärbte. "Blut.. das Elixier des Lebens. Kein Mensch kann ohne es sein, niemand kann atmen ohne Blut. Und doch haben diese Narren Angst davor, vor ihrem eigenen Blut, welches sie am Leben erhält, sie atmen lässt.." Der junge Mann hielt inne und ließ den Arm zu Boden sinken. "Was willst du?.." Ruckartig drehte er den Kopf zu der alten Tür, in welcher ein kleines Mädchen stand. "..Chiyo Yamamoto." Die Stimme des Sechzehnjährigen war gleichgültig, klang fast gelangweilt. Das Mädchen kicherte und strich sich das Haar aus dem Gesicht. "Du bist so scharfsinnig, wie die Leute sich erzählen, Rei Ogami." Säuselte sie mit ihrer glockenklaren Stimme und trat näher. "Doch wieso sitzt du hier so alleine?" Fragte sie nun, das Lächeln auf ihren Lippen schien wie eingemeißelt. "Ich gebe mich nicht gerne mit intellektuell niedrigeren Menschen ab." Antwortete er knapp und strich sich das Blut vom Arm. "Nun, du scheinst intelligent genug zu sein um an einem Spiel teil zu nehmen. An meinem Spiel." Hauchte sie und saß Lächeln ging in ein listiges Grinsen über. "Das Spiel in District Fourtheen." Entgegnete er kalt. "Richtig. Und ich möchte.. nein, ich will, dass du mitspielst." Rei erhob sich stillschweigend. "Ich soll also bei diesem.. Spiel mitmachen." Säuselte er und starrte gedankenverloren aus dem kleinen Fenster. "So ist es." Belächelte Chiyo. Für einen Moment herrschte Schweigen, bevor der junge Mann zu der Tür schritt und den Raum verließ. Finster lächelnd folgte ihm das Mädchen.

Name: Rei Ogami
Alter: 18 Jahre
Kampfname: Kuro Oni (schwarzer Dämon) oder einfach Ogami
Art: Dog
Aussehen: Rei ist ein groß gewachsener Junge mit rabenschwarzem, verstrubbeltem Haar, welches je nach Lichtverhältnissen mal einen dunkelblauen oder dunkelbräunlichen Stich hat. Dazu kommen die schwarzen Augen, welche manchmal dunkelgrau erscheinen. Seine Haut hat eine sehr helle Farbe und lässt ihn dadurch unheimlicher erscheinen. Sein Gesicht hat markante Züge und seine Lippen sind schmal. Er hat einen schlaksigen Körperbau, was aber nicht großartig auffällt. Meist trägt Rei eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, welches am Kragen nicht zugeknöpft ist. Dazu kommt eine schwarze Jacke, welche er geöffnet über dem Hemd trägt. An seiner linken Hand trägt er einen Ring, welcher für ihn wie ein Talisman ist, damit dieser geschützt bleibt trägt er nur an dieser Hand einen schwarzen Lederhandschuh. Jedoch gibt es noch weitere Beweggründe, wieso er diesen trägt, welche der Umwelt jedoch unbekannt sind. Merkwürdigerweise wirkt er sehr gepflegt, obwohl er sich schon seit zwei Jahren in diesem Distrikt befindet.
Charakter: Rei ist ein sehr kalter und emotionsloser junger Mann. Für ihn zählen keine Gefühle und die meisten anderen erscheinen ihm als lästig. Wenn er mit anderen spricht, was auch relativ selten vorkommt, so bleibt er meist höflich und reserviert. Die Tonlage ist meist kalt und monoton. Doch auch wenn man es ihm nicht anmerkt ist er öfters verbittert und frustriert. Er kommt noch immer nicht mit seiner Vergangenheit zurecht und bringt jeden um, welcher nur das kleinste Detail von dieser Zeit erwähnt. Dazu sagt er von sich selbst das er Böse ist und das Böse bekämpft. Auch wenn er nun schon seit zwei Jahren an diesem Spiel teilnimmt ist er nicht in die Verrücktheit abgerutscht. Er denkt noch immer sehr rational und handelt logisch und bedacht. Man merkt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ besitzt.
Vorgeschichte: Rei Ogami oder auch Ogami Oni hat keine wirklichen Vorstrafen. Seine Vergangenheit liegt im dunkeln und der einzige Mensch, welcher wirklich über seine Lebensgeschichte Bescheid weiß ist er selbst. Dadurch, dass er niemanden in seine Nähe lässt wird wohl auch nie jemand die tragische Geschichte des jungen Mannes erfahren, denn man weiß nur so viel über ihn, dass seine Eltern ermordet wurden, als er gerade einmal sechs Jahre alt war. Gerüchten zufolge sollen danach weitere seiner Verwandten gestorben sein. Andere erzählen sich wieder rum, dass ein Fluch auf der Familie Ogami lastete oder, dass der damals so kleine Junge Rei sie umgebracht haben soll.
Durch diese Anschuldigung wurde Rei Ogami schließlich in den Distrikt befördert um es noch etwas spannender zu gestalten und um den "Mörder" von den "normalen" Menschen abzusondern und ihn in der Hoffnung, dass er bald sterbe, als Strafe zu quälen. Der junge Mann hatte sich damals nicht sonderlich gewehrt, ja, es war ihm sogar relativ egal gewesen.
Anderes: Rei Ogami besitzt neben seiner eigenen Hundemarke noch 23 weitere. Meist hällt er sich in den dunkleren Gebieten auf und fast keiner hat ihn je zu Gesicht bekommen, ohne, dass er einen getötet hat.
Bildschen:Rei Ogami^^

Verzweiflung. Dieses Gefühl war überall zu spüren. Das junge Mädchen war in Einzelhaft, jeder Wärter, jeder Mensch sah sie mit diesem durchborhenden Blick an. »Hört auf mich so anzusehen, bitte«, ihr Murmeln war leise, ging beinahe in ein Summen über. Sie hockte in ihrer Zelle, zusammengekauert und weinte. Lautlos. Ihr Gesicht war zu einer gleichgültigen Maske erstarrt. Sie schuakelte hin und her und wiederholte ihren Satz. Immer wieder. Sie hörte das Quietschen der Tür, aber hob den Kopf nicht. Redete leise weiter. Sie hörte auch die sanften Schritte, viel zu leise, dass sie einem Wärter gehören konnten. Ihr Vater würde sie niemals besuchen. »Hallo«, Asuka hob den Kopf. Da stand ein Mädchen, jung, mit rosigen Wangen und lieblichem Blick vor ihr. Und sie sah sie nicht so an. Asuka hörte auf ihren Satz zu murmeln. Sie starrte das Mädchen an, dass freudig kicherte. »Was wünscht du dir? Was wünscht du dir am meisten?«, frgte das Mädchen und legte ihre schlanken Finger um die Gitter der Zelle. Asuka trat nach vorne, sah in den Gang. Nein, hier war kein Wärter. Wie war das Mädchen hier herein gekommen? Asuka sah wieder zu dem Mädchen. »Mhm?«, fragte sie mit gebrochener Stimme. Ein Wort, es lag soviel Verzweiflung und Schmerz darin. »Dein größter Wunsch?«, das Lächeln des Mädchens wurde breit, so als wüsste sie, was Asuka antowrten würde. »Freiheit«, hauchte Asuka nach einigen, quälenden Momenten der Stille, »Grenzenlose Freihei.t« Das Mädchen lachte, dann trat sie zu dem Schloss der Zelle. Mit riesigen Augen sah Asuka zu, wie das Mädchen die Zelle öffnete. Mit einem Schlüssel. Die Tür schwang auf. »Hallo, ich bin Chiyo Yamamoto. Ich bin 9 Jahre alt. Ich möchte dir die Chance geben, grenzenlose Freiheit zu gewinnen«, lachte das Mädchen. Mit nackten Füßen tappste Asuka aus der Zelle. Ihre Finger glitten über die kahle Wand des Ganges, der dort mündete, wo ihre Zelle war. Gewesen war. Asuka war frei. Ihr Blick fiel gehetzt auf das Mädchen. »Ja«, war alles, was sie hervorbrachte. »Komm mit, Asuka Nakamura«, lachte das Mädchen, »Du musst nur bei einem Spiel mitspielen. Und gewinnen ...«

Name: Asuka Nakamura
Alter: 17 Jahre
Kampfname: Chi ( Blut )
Art: Dog
Aussehen: Asuka ist klein. Sie hat hüftlanges, dunkelbraunes Haar und leere, dunkle Augen. Ihr Teint ist hell, passt nicht zu ihrem sonst dunklen Aussehen. Asuka trägt immer eine schwarze, kurze Hose und eine, nun vollkommen zerschlissene, weiße Bluse mit Rüschen, die sie bis zu den Ellbogen hochgekrempelt hat. Zudem trägt sie schwarze Springerstiefel. Sie ist sehr schlank, wirklich hübsch und hat ein schlankes, markantes Gesicht. Ihre Nase ist schlanbk, ihre Lippen voll. Und trotzdem sieht sie immer ernst. Jede ihrer Bewegung ist schnell und scheint durchgeplant. Alles was sie tut ist wie aus einem erlernten Reflex. Sie sieht sehr zerbrechlich aus, aber das täuscht. Selbst wenn sie kämpft, ist ihr Gesicht wie versteinert.
Charakter: Asuka ist vollkommen leer. Ihr sehnlichster Wunsch ist Freiheit. Raus aus diesem District. Gewinnen. Ja, sie will gewinnen und darauf hat sie sich eingestellt. Seid sie 14 ist, ist sie in dem District und seit sie 16 ist, ist sie bekannt wie ein bunter Hund. Sie ist eine außerorendtlich gute Kämpferin. Sie setzt eher auf den Moment, in denen sie ihren Gegnern die Hundemarke entfernen kann. Sonst weiß man nicht viel über sie. Sie ist verschlossen, redet kaum. Meisten stellt sie sich vor, oder summt eine Melodie. Wer sie getroffen hat, kennt die Abgründe der menschlichen Psyche und weiß nicht, dass ein Wrack vor ihm steht. Asuka ist eine perfekte chauspielerin, setzt dies aber nur in äußeresten Notfällen ein. Sie ist eingeschränkt im Umgang mit anderen. Sie kann Menschen nicht leiden.
Vorgeschichte: Asuka Nakamura. Selbst Leute, die nicht im District wohnen, kennen ihren Namen. Als sie 14 war, kurz bevor sie ins District kam, hat sie mit einem Maschinengewehr 6 Leute erschossen. Mitten auf einem Flughafen. Sie ist nicht geflohen, hat die Waffe fallen lassen und seelenruhig gewartet, bis die Polizei sie festnahm. Warum sie das getan hat, weiß niemand außer ihr. Auch sonst weiß man wenig über ihre Vergangenheit, außer dass sie eine gute Schülerin war und ihre Mutter verschwand, als sie 12 war. Es gibt einige psychologische Gutachten über sie, aber diese wurden von Chiyo Yamamoto entsorgt beziehungsweise beschlagnahmt.
Anzahl Marken: 25. Sie trägt sie um ihre Arem als eine Art Armbänder.

Yoko schmiss ihren Laptop neben sich und wühlte hre Bettdecke zur Seite. Sie schlüpfte in ihre hellen Jeans und schwarzen Chucks, warf sich ihre Lederjacke über und setzte ihre Brille beiläufig wieder gerade auf ihre Nase. Sie machte ihre Wohnungstür auf und ging die Treppe im Eilschritt hinunter. Wow, wie lange war sie nicht mehr da gewesen? Ihre Abreit absorbierte jede Energie die Yoko hatte ... Aber das war nicht schlimm. Sie tat das für sie. Die Luft draußen war kühl und die junge Frau machte ihre Jacke zu, sie brauchte nicht lange, bis sie beim Friedhof war. Quietschend öffente sich das Tor und sofort legte sich ein Knoten in den Bauch der Braunhaarigen. Irgendwann stand sie vor dem Grab, drehte die Zeitschrift in ihren Händen und legte sie auf den Stapel bei dem Grab. »Na, Arexu?«, Yoko zwang sich ein Lächeln zwischen den Tränen auf, »Ich hab einen jeuen Fall. es geht um menschenunwürdige Spielchen. ich schuakel das. Du wirst ja bei mir sein, nich'? Ich weiß, ich war in letzter Zeit nicht oft da ... Tut mir Leid. Aber ich tu' das nur für dich. Weißt du ja ohnehin, nich'? Ich .... Ehm, ich vermisse dich. Deine Umarmungen, deine Reden die mich immer beschwingen un' so. Weißt du, wenn ich total ausgelaugt bin, da brauch ich das. Weißt du ja, nich'?« Yoko schluchzte lautlos. Und ihre Hand wanderte vor ihre vollen Lippen. Sie gab einen weiteren erstickten Laut von sich. »Du, Arexu, ich .... hab dich so unheimlich lieb«, Yoko drehte dem Grab mit einem Lächeln den Rücken zu. Ihr Herz schlug unheimlich schnell und sie spürte, dass alles um sie herum wankte. Sie würde das schaffen. Der Fall hier noch. Dann würde sie ihr Leben leben. Oder auch nicht. Heey, sie tat das für Arexu. Sie würde das meistern. Ja, das würde sie.

Name: Yoko Ito
Alter: 24 Jahre
Kampfname: None.
Art: Cat
Aussehen: Yoko ist klein. Sie hat einen hellen Teint und ist schlank, auch wenn sie eine Schwäche für Schokolade hat. Sie trägt ihr schokobraunes Haar stufig bis zu ihren Schultern und pflegt ihr Seitenponnie. Sie hat volle Lippen und große, braun - grüne Augen. Sie hat eine schlanke Nase und ein paar Sommersprossen. Sowieso würde man sie deutlich jünger einschätzen, wenn man sie sieht. Wenn sie in's District kommt trägt sie eine hellblaue Jeans mit Black Monochrome Chucks und ein weißes T-Shirt mit einer schwarzen Weste. Zudem trägt sie eine schwarze, dickumrandete RayBan Brille, die oft rutscht. Sie hat ein ovales Gesicht. Trotzdem wirkt alles an ihr irgendwie knuffig oder in entferntester Weise sehr nett.
Charakter: Yoko ist ein offener Mensch. Sie ist sehr auf andere bezogen und hat irgendwie viele Gesichter, dass sie ihr wahres ich nicht wirklich findet. Sie ist psychisch nicht sehr belastbar, nur unterschwellig. Eignetlich ist ihre Psyche vollkommen in Ordnung. Sie hat einen mittel ausgeprägten Gerechtigkeitssinn aber daüfr eine große Liebe zu den Menschenrechten. Sie hat gelernt nicht mehr wegzusehen und lebt ihren Job. Ihre Zwei - Zimmer Wohnung ist voll mit ihrem Bad, ihrem Bett und ihrem Laptop. Sie recherchiert meist über korrupte Politiker und konnte sich schon des öfteren gerade so aus der Schlinge ziehen. Ihre Zunge ist schnell, sarkastisch und ironisch. Und trotzalledem empfindet die schnell Mitleid und hat einen großen Beschützerinstinkt.
Vorgeschichte: Yoko lebte in ihrer Kindheit vollkommen normal, in ihrer Jugend trennten sich ihre Eltern doch sie kam gut darüber hinweg. Sie hatte sogar noch Kontakte zu den Freunden ihres alten Wohnorts. Doch eines Tages kam ihre beste Freundin bei einem Busunfall um, der wegen einer Verfolgungsjagd der Mafia passiert war. Ab da nahm sie sich vor, das Leben ihrer Freundin zu leben und diese wollte immer Journalistin werden. Sie schloss die Schule hervorragend ab und klärte als erestes in ihrem neuen Beruf den damaligen Unfall auf. Sie bringt jede Zeitung, in der ein rtiekl von ihr gedruck wird, zu dem Grab ihrer Freundin. Vor kurzer Zeit stieß sie auf den Fall des 'Fourteenth District' und nahm den Fall an.
Anzahl Marken: 0

Verzweiflung. Sie bohrte sich in mein Herz, meine Seele. Warum hatte ich das nur getan? Es war falsch gewesen. Ganz falsch. Ich hätte niemanden umbringen sollen! Das ist...schrecklich. Warum tu ich das bloß? Nun, etwas anderes als den Tod hab ich nicht verdient. Immerhin hab ich jemanden umgebracht. Aber ich will nicht sterben! Ich will leben! Und hier irgendwie lebendig rauskommen!
Das ist ein grauenhaftes Gefühl. Gott, ich schwöre dir, wenn ich hier lebendig raus komme, werde ich alles tun, um meine Sünden wieder gut zu machen! Alles! Alles, was nur möglich ist! Aber bitte, ich will nicht so enden!
Plötzlich höre ich Schritte. Ein Mädchen kommt herüber. Sie schaut wunderhübsch aus. Wäre ich doch nur so jung wie sie. Vielleicht...12 Jahre alt. Was willst du? frage ich. Ein so hübsches Mädchen hat hier nichts verloren.
Sie schaut mich lächelnd an, aber dieses Lächeln hat etwas Merkwürdiges an sich. Es ist beinahe schon ein wenig gruselig. Oder bilde ich mir das in meiner Not nur ein? Doch da beginnt sie schon zu reden. Ich biete dir eine Möglichkeit an, hier heraus zu kommen. Es ist ganz einfach. Du musst nur ein Spiel gewinnen. Erst bin ich hoch erfreut, doch dann stutze ich. Und was geschieht mit dem Verlierer? frage ich sie. Sie schaut mich überrascht an, scheinbar hat sie nicht mit so einer Frage gerechnet. Was mit dem Verlierer geschieht, ist einzig und allein die Sorge des Verlierers.


Name: Rin Akahara
Alter: 20
Kampfname: Cry
Art: Dog
Aussehen: Cry schaut auf eine gewisse Art und Weise hübsch aus. Ihre Haare sind lang und mahagonifarben, ihre Augen glänzen bernsteinfarben. Ihre Figur ist mehr zierlich, fast schon ein wenig weich. Alles in allem ist sie ziemlich durchschnittlich.
Charakter: Seit sie ihren Bruder umgebracht hat, wird sie von ihrer Untat verfolgt. Sie hat Angst vor der Hölle, und hat sich geschworen, ihre Tat wieder gut zu machen. Wenn sie das getan hat, dann darf sie sterben, denkt sie immer. Dann ist es für sie in Ordnung.
Doch aus dem "Spiel" weiß sie keinen Ausweg. Sie versucht, Kämpfen aus dem Weg zu gehen, denn jeder Mord belastet sie mehr. Verzweiflung und Angst fressen sie mehr und mehr auf. Oft versteckt sie sich, so gut sie kann, und versucht, den anderen Dogs aus dem Weg zu gehen.
Vorgeschichte: Cry tötete ihren Bruder, als sie erfuhr, dass er sie um ihr ganzes Hab und Gut betrogen hatte. Sie bereute es sofort, und wurde relativ schnell von der Polizei geschnappt. Vom "Spiel" war sie sofort entsetzt, aber sie suchte immer nach einer Lösung, ihre Taten wieder gut zu machen.
Anzahl Marken: 4, bei diesen Fällen war sie gezwungen, zu töten, sonst wäre sie selbst gestorben.

Kalte Nächte. Der Regen prasselte schon lang gegen die Fassade des Hochsicherheitstraktes. Kalte Menschen. Geführt von Rache , und Leid , welche blindheit auf einer reinen Seele erzeugen.
Langsam schlurfte die Ex- Agentin durch ihre Luxus Zelle im Hochsicherheitstrakt der Amerikanischen Gefängnisses. Der Fernseher lief bereits den ganzen Tag , wenn Havoc eines hasste war es langeweile.Nun folgt ein Bericht über das Fourteenth District - Eine neue Ärä ist angebrochen. [...] Das sadistische Experiment eines Kindes in welches niemand eingereifen möchte. [...] Eine Art Katz und Maus Spiel , animalisch sadistisch...[...] >> Interessant ...wie aufregend. << Die Junge Agentin gähnte gedehnt , und schlurfte zur der schweren Eisentür. Mit einer schlaffen bewegung klopfte sie. Eine klappe öffnete sich , und ein Paar brauner Augen blickte sie an. Die Augen des Staatsanwaltes. >> Miss Bloodfall. << >> Mister Murphy. Einen letzten Deal. << >> Was hätten sie mir schon zubieten?<< >> Sperren sie mich in das Fourteenth District. Die braunen Augen wurden weit.
Name:Havoc Bloodfall
Alter : 24
Kampfname: Violent Women
Art: Dog
Aussehen: HAvoc ist eine Normalgroße , schlacksige , kränklich wirkende Person. Ihre blasse , elfenbeinweiße Haut wird umrahmt von bis zur Tailie ragenden , pechschwarzem , glattem Haar. Sie besitzt einen geraden Ponnie , durch welchen sich blaue strähnen ziehen. Havoc besitzt Katzenartige moosgrüne Augen , unter denen meist weite , dunkle Ringe ragen.Ihre Lippen sind voll ,jedoch blass , bis farblos. Die hunge Frau ist extrem dünn, jedoch durchtrainiert , und muskulös. Jeder würde vermuten sie wäre eine schwache , kranke Frau. Sie trägt sowohl ihr Famielenwappen um den Hals , als auch als Ring an der linken Hand. Das Familienwappen der Bloodfall's zeig ein langes schwert welches Blutig in einer Menge bunter blätter , und einem Meer aus Blut im Waldboden steckt. Ebenfalls besitzt Havoc ein Tattoo , welches das Blutige Schwert zeigt , am Handgelenk. Es hat tiefere bedeutung für sie.
Charakter: Havoc ist , und war schon immer eine sadistin , welche Spaß am quälen hatte. Lange Zeit , ihre gesammte Jugend tat sie dies bei anderen auf Verbaler und Psychischer ebene. Ihr würde niemals in den Sinn kommen zu bereuen für Leid welches sie anderen zugefügt hat. Trotz dieser Tatsache ist sie von hohem Intellekt , welcher allzuoft bei ihren Psychospielchen zum vorschein kommt. Sie ist eine analytikerin , sie analysiert zu allererst die Lage , und bleibt in jeder noch so unmöglichen Situation völlig ruhig, egal was sie tut , sie tut es mit bedacht ,jeder schritt jeder , Bewegung ,jedes Wort ist geplant. Sowohl von ihr auls auch von ihrem Gegenüber.
Sie wurde von ihren Eltern geprägt , welche Agenten im Dienste des CSI waren. Von klein auf wurde ihr gelehrt was Recht und was unrecht war. Recht ist das was im Gesetz steht , sagte man ihr. Wer unrecht tut , verstößt gegen dieses. Früh stieg sie in die Branche ein . Sie beherrscht es Menschen , ohne deren weissen allein durch ihre ausstrahlung , Haltung und Worte zu beeinflussen . Das ganze basiert auf psychischer Ebene.
Vorgeschichte: Die Eltern der jungen Agentin , wurden durch einen Fehler Havoc 's , auf einem gemeinsamen Einsatz vor ihren Augen ermordet. Die Täter wurden 'aufgrund mangelnder Beweislage' freigelassen. In wirklichkeit gab ' es durchaus eine Kronzeugin [Sie selbst] und jede Menge Spuren . Jedoch lies der Richter sich mit viel Geld von dem Mörder 'DeiDei' [Daisuke] bestochen. Nach diesem Erlebnis schwor sich die junge Agentin niemals wieder einen Fehler zu begehen - diesen schwur hhielt sie auch bis in die Gegenwart ein. Doch Havocs auffassung von Recht und unrecht war gebrochen worden , sie war gebrochen worden. <Der Tod ihrer Eltern interessierte sie nicht , lies sie kalt. Es war eher die Tatsache das alldas was man ihr immer gelehrt hatte nicht mehr existierte. Die renomierte Elite Agentin definierte Recht und unrecht neu. Sie ermordete sowohl den Mörder ihrer Eltern als auch , den Richter des damaligen Prozessesauf bestialische Art und weise. In Gedanken nannte sie es : 'Das Gesetz der Rache' .
Tod eines unschuldigen konnte sie nur mit Qual eines schuldigen gleichsetzen. Sie zerstückelte ihre beiden Wiedersacher , schnitt ihnen Körperteile bei lebendigem Leib ab , und Dokumentierte das ganze Szenario in einem Film. Bald schon fand man die Leichen , doch konnte man der Agentin nichts nachweisen , aufgrund ihrer sauberen Arbeit.
Man nahm sie in Untersuchungshaft. Wegen nichtigen Dingen. Man konnte ihr ausschließlich vorlegen das die Leichen auf ihrem Grundstück gefunden wurden , und sie ein Motiv hatte. Indizien.Schon bald trieb sie ihre spielchen mit dem sie vernehmenden Staatsanwalt. Forderte 'Deals' Aussage , gegen bessere Haftumstände.
Aus langeweile flüchtete sie oft mit gewieften Tricks ,aus dem Hochsicherheitstrakt amerikas. Jedoch auch das langweilte sie nach kurzer Zeit. Sie lies sich immerwieder ohne jegliche gegenwehr festnehmen , und schon bald forderte sie ihren letzen Deal. Ihr Fall wurde Weltberühmt. Von der Elite Agentin zumn Psychotrischen Killer.
Anzahl Marken: 25.

Die junge Frau strich mit zittrigen Fingern über ein vergilbtes Foto. Nur verschwommen konnte man das kleine Mädchen darauf erkennen. Es schien ungefähr sechs Jahre alt zu sein und es lächelte fröhlich in die Kamera. Neben ihr schien jemand zu stehen, doch die Identität der Person war verschleiert. Das Gesicht war herausgerissen, ebenso wie die Hälfte des Körpers. Die Sechzehnjährige seufzte und faltete das Foto in der Mitte, bevor sie es in der Hosentasche verschwinden ließ und sich umsah. Dieses Waisenhaus war eine Qual für sie. Sie würde dieses Geschrei nicht mehr lange aushalten. Niemand wollte sie, nun, verständlich, wenn man ihr Alter bedachte. Doch trotzdem entstand in der jungen Frau eine bohrende leere. und sie legte sie schmale Hand auf ihren flachen Bauch. "Miharu Akawa!" Rief eine ältere Frau mit gräulichem Haaransatz und einer übertrieben großen Hornbrille. "Ja, Madame?" Fragte die schöne Frau in einem sehr höflichen Ton, bevor sie das kleine Zimmer verließ und vor einem Zwölfjährigen Mädchen stand. "Sie wollte dich unbedingt besuchen, sie sagt, sie ist eine Freundin von dir." Erklärte die ältere Frau knapp, bevor sie zu den lachenden Kindern schritt, welche nichts besseres zu tun hatten, als sich mit Kissen zu bewerfen. Lächelnd lehnte sich die Fremde gegen die Wand und fuhr sich durch das Haar. "Ich weiß wen du suchst, Miharu." "Was..? Woher kennst du meinen Namen?" Fragte die Brünett mit beherrschtem Ton. "Das tut nun nichts zur Sache." Entgegnete das junge Mädchen mit süßlicher Stimme und stieß sich von der kalten Wand ab. "Ich weiß wo dein Bruder ist Miharu." Lächelte sie und für einen Moment stockte der jungen Frau der Atem. "Das.. weiß ich auch." Hauchte sie mit bebender Stimme und versuchte dem bohrenden Blick ihrer Gegenüber standzuhalten. "Er ist gefangen in diesem Spiel." Fügte sie hinzu und ein listiges Lächeln zog sich über die schmalen Lippen der Zwölfjährigen. "Richtig. Und ich kann dir dazu verhelfen ihn wieder zusehen." Entgegnete das Mädchen und Miharu zuckte etwas zurück. "Wie will eine Zwölfjährige mir dabei helfen können?" "Ganz einfach. Mir gehört das Spiel."

Name: Miharu Akawa (Das Sonnenkind des roten Friedens/ der roten Harmonie)
Alter: 16 Jahre
Kampfname: Yukio (Schneekind)
Art: Dog
Aussehen: Miharu ist etwas kleiner und hat einen sehr zierlichen Körperbau. Ihre Beine sind lang und schlank, daran schließt die schön abgerundete Hüfte und die schmale, wespenartige Tailie. Dazu kommt ihr durchschnittlicher Busen und ihre schmalen Schultern. Ihr Gesicht hat sehr weiche Züge und wird von hellbraunen, fast dunkelblonden Haaren, umrahmt, wobei ihr Pony ihre Stirn verdeckt. Ihr Teint ist sehr blass, nur ihre Wangen haben etwas Farbe, was aber nicht sonderlich auffällt. Ihre Augen sind mandelförmig und haben die Farbe des Ahorns im Herbst. Ihre Nase ist klein und gerade und ihre Lippen sind schmal und hell.
Auf ihren Haaren sitzt ein breiter, weißer Haarreif, welcher die Haare jedoch nicht zurückhält, sonder einfach als Verzierung dient. Ihr Oberkörper ist in einen hellblauen Pullover mit einem etwas weiteren Ausschnitt gehüllt, welcher ihr an den Ärmeln etwas zu lang ist und ihr etwas über die Hüften reicht. Dazu kommt ihre graue Röhrenjeans und hellblaue Jucks. An ihrem Schlanken Hals befindet sich eine Kette, an welcher ein schwarzer Violinschlüssel befestigt ist, welchen Miharu damals von ihrer Mutter erhalten hatte.
Charakter: Miharu ist von ruhigem Wesen, weiß sich jedoch auch durchzusetzen und kann ein ganz schöner Sturkopf sein, doch meist ist sie sehr zurückhaltend und besonnen. Von manchen wird sie als verletzlich angesehen, was zum Teil auch stimmt, da sie etwas traumatisiert wegen ihrer Vergangenheit ist, an welche sie sich Teils nicht einmal mehr erinnern kann. Miharu hat einen großen Freundeskreis, bildet sich darauf jedoch nichts ein und würde jeden einzelnen ihrer Freunde mit ihrem Leben verteidigen, wenn es notwendig wäre. Das Mädchen ist im Umgang mit Fremden eher schüchtern und hält sich im Hintergrund, da sie nie gerne die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Manchmal denkt Miharu auch daran ihr Leben einfach aufzugeben und hat einfach ihre Momente wo sie zusammenbricht und weint, was jedoch nur geschieht wenn sie alleine ist und sich sicher ist, dass sie niemand findet oder gar sieht.
Vorgeschichte: Miharu Akawa ist noch nicht sehr lange in diesem District gefangen. Und auch wenn es so absurd klingen mag, ist sie freiwillig diesem Spiel beigetreten, als man sie fragte. Denn vor vier Jahren verschwand ihr Bruder. Sie hat jegliche Erinnerung an ihn verloren. Sie weiß nur noch, dass sie einen älteren Bruder hatte.
nach vielen Nachforschungen fand sie heraus, dass er angeblich dem Spiel beigetreten sei und so entschloss sie sich ebenfalls teilzunehmen um ihn zu finden.
Anzahl Marken: 7 Marken (sie ist seit.. fünf Monaten dabei...)

Ein Mädchen kauerte in der Ecke einer Gummizelle. Anscheinend hatte sie es geschafft sich aus der Zwangsjacke zu befreien, welche zerfetzt neben ihr lag. Ihre braunen Augen starrte verstört in die Ferne. Ihre kleinen Hände umklammerten ihre dünnen Beine, welche sie an ihren zierlichen Oberkörper gezogen hatte. Das weiße, lange Haar verdeckte ihr so schönes Gesicht und wenn man genau hinhörte, konnte man das Mädchen leise singen hören. "Itsumo hitori de aruiteta. Furikaeru to minna wa tooku. Sore demo atashi wa aruita sore ga tsuyosa datta. Mou nani mo kuwakunai sou tsubuyaitemiseru. Itsuka hito wa hitori ni natte omoide no naka ni ikiteku dake..." Die Stimme des Mädchens war zwar leise, doch war die Melodie eindringlich, die Töne schön.
Plötzlich öffnete sich die schwere Tür der Gummizelle und aufgescheucht sah die Vierzehnjährige zu einem neunjährigen Mädchen auf. Diese lächelte gütig und reckte ihr die Hand entgegen. "Komm mit mir. Ich bringe dich weg von hier." Die Fremde hielt inne. ".. Um ein Spiel zu spielen." Fügte sie nach einigen Minuten des Schweigens hinzu. Die Vierzehnjährige zögerte. Ihr kindliches, engelsgleiches Gesicht strahlte Einsamkeit und Trauer aus. Die Fremde trat noch einen Schritt näher und ergriff vorsichtig die Hand des Weißhaarigen Mädchens. "Hab keine Angst, Tenshi.. den Engel haben nichts zu befürchten."

(Übersetzung des Liedes: Ich wanderte immer alleine. Als ich zurück sah, waren alle weit hinter mir. Auch wenn ich alleine wanderte, war es, als beweise ich mir meine Stärke. "Es gibt nichts wovor ich Angst haben müsste", flüsterte ich mir selbst zu. Eines Tages wird jeder alleine sein und nur noch in Gedanken existieren..)

Name: Tenshi Nishigawa (dt. Engel des westlichen Flusses)
Alter: 17 Jahre
Kampfname: Angel oder Toyo Toyo
Art: Dog
Aussehen: Angel ist sehr zierlich gebaut, wodurch sie meist jünger wirkt als 17 Jahre. Trotzdem erkennt man leicht die weiblichen Rundungen an Busen und Hüfte. Ihre Beine sind lang und dünn. Ihre Haut ist von einem kränklichen Weiß und lässt sie unnatürlich erscheinen. Ihr Gesicht besitzt sehr weiche, fast kindliche Züge. Ihre Augen sind groß und von einem warmen braun, welches Vertrautheit ausstrahlt. Die Nase ist klein und gerade, dazu kommen ihre schmalen, sehr hellen Lippen. Das schöne Gesicht wird von weißem Haar umrahmt, welches ihr bis zu der Tailie reicht. Das Pony verdeckt ihre etwas höhere Stirn und lässt sie noch kindlicher erscheinen.
Meist trägt die Siebzehnjährige einen dunkelblauen, kurzen Rock, wie der einer japanischen Schuluniform. Dazu kommt ein weißes Frauenhemd, welches eng anliegt und ihrem Körper schmeichelt. Darüber trägt sie eine Jacke, welche die gleiche Farbe besitzt wie der Rock und das Wappen einer Schule auf dem rechten Ärmel gestickt hat. Ihre länglichen Beine werden von dunkelblauen Stulpen geschützt, welche ihr bis kurz über die Knie reichen. Dazu kommen noch schwarze, unauffällige Ballerinas und eine lockerte, dunkelblaue Schleife um den Kragen des Hemdes.
Charakter: Angel ist sehr verschlossen und gibt nichts von sich preis. Sie redet sehr wenig und hält sich lieber versteckt in dem Distrikt auf. Wenn man ihr in das schöne Gesicht sieht erkennt man, dass sie leidet und schon längst all ihre Kräfte aufgebraucht hat.
Fremden gegenüber ist sie sehr misstrauisch und schreckhaft, so als hätte sie Angst, doch in Notsituationen wird sie zu einer gefährlichen Waffe. Jedoch bereut sie ihre Missetaten sehr schnell, was sie meist in Form von Tränen ausdrückt, da sie eigentlich nie spricht. Manche sagen sogar, dass sie ihre Stimme verloren hätte oder sprach behindert ist, da niemand den Hintergrund kennt. Ihre Charakterzüge haben etwas von einem kleinen Mädchen. Wenn sie alleine ist, so singt sie manchmal auch mit ihrer schönen Stimme, doch trotzdem macht sie die Musik nicht mehr glücklich, so wie früher.
Vorgeschichte: Angel hatte einen Zwillingsschwester namens Toyo, welche im Alter von sieben Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Die Siebzehnjährige fühlte sich schon damals schuldig, da sie beim Spielen mit ihrer Schwester über die Straße gerannt und diese ihr gefolgt war, wodurch sie von einem Auto erfasst wurde. Seitdem quälten sie Selbstzweifel und sie zog sich immer mehr zurück und sprach nicht mehr.
Als ihr Vater eines Abends betrunken nach Hause kam und ihre Mutter schlug drehte das Mädchen innerlich durch. Sie griff nach einem kleinen Messer und stach auf ihren eigenen Vater ein, welcher schließlich verblutete. Doch anstatt, dass ihr die Mutter dankbar war, verstieß sie Angel und verfrachtete sie kurzerhand in die Psychiatrie, in welcher sie bis zu ihrem Vierzehnten Lebensjahr blieb.
Anzahl Marken: 25 Marken (seit drei Jahren im District)

Ich erinnere mich noch sehr genau an jenen Tag. Als wäre es gestern gewesen.

Mama. Papa. Bitte bleibt hier. Ich habe Angst.
Ängstlich griff das kleine Mädchen nach der Hand ihrer Mutter, die grünen Augen vor Furcht geweitet.
Es geht nicht, mein Schatz. Aber bald sind wir wieder zurück.
Versprochen?
Versprochen.
Die Mutter der kleinen streichelte ihr zärtlich über die Wange und gab ihr einen Kuss in ihr rotes Haar.
Ich hab dich ganz doll lieb, Mama.
Ich dich auch, mein Mädchen.
Musst du dahin?
Ja, mein Schatz. Papi ist auch schon dort.
Ein Mann kam, holte die Frau ab. Ihre noch eben verbundenen Finger trennten sich. Das Lächeln war das Letzte, was das Mädchen jemals von ihr sehen würde.
Vergiss mich nicht, Mami! schrie sie ihrer Mutter hinterher. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie sank zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihrem Plüschhund.
Der Steinboden des Bahnhofes war hart und kalt. Doch das Mädchen kauerte sich zusammen, sie wollte nie wieder aufstehen.
Denn sie wusste, dass sie nun verloren war.

Name: Scarlett Olivia Saito
Alter: 27
Kampfname: /
Art: Cat
Aussehen: Scarlett ist mit ihren 1,65 nicht gerade die größte, doch sie ist sehr schlank, fast schon mager. Das liegt daran, dass sie in ihrer Kindheit immer unterernährt war, was man bis heute noch sehen kann.
Ihre Haut hat ein zartes elfenbeinfarben, um ihre Nase und auf der oberen Wangenpartie hat sie einige Sommersprossen. Ihr Haar ist kastanienbraun, welches in der Sonne rötlich schimmert und ihr bis zu den Schulterblättern geht.
Ihre Augen sind grün, mit braunen Strichen um die Iris herum, nach außen hin werden sie leicht graublau.
Charakter: Scarlett ist ein sehr emotionaler Mensch. Ihre Vergangeheit hat sie stark gemacht, doch trotzdem hat der Verlust ihrer Familie tiefe Narben hinterlassen. Trotzdem schafft sie es meistens, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Sie möchte sich für die Gerechtigkeit und den Frieden in der Welt einsetzen, das hat sie sich zu ihrem Ziel gemacht. Sie möchte den Armen etwas Gutes tun und helfen, wo sie kann.
Manchmal ist sie leicht verpeilt und unorganisiert, und ab und zu kommt es sogar vor, dass sie lacht.
Vorgeschichte: Scarletts Mutter stammte aus England, doch auf einer Geschäftsreise lernte sie ihren Vater, einen jungen Japaner, kennen. Beide zogen zusammen und wohnten fortan in Japan, in der Nähe Nagoyas.
Als sie ungefähr 8 Jahre alt war, machten sie in Tokio Urlaub. Zumindest erzählten ihr ihre Eltern, dass es Urlaub war. Doch in Wahrheit wurden ihre Eltern dem District 14 eingeteilt, zu Forschungszwecken.
Doch Scarlett hatte ihre Eltern niemals wieder gesehen.
Fortan kämpfte sie sich selber durch und lebte in Tokio, sie absolvierte die Schule und wurde schließlich Journalistin. Als Journalisten für das District 14 gefragt wurden, kamen all ihre Erinnerungen wieder hoch.
Und sie beschloss, sich auf die Suche nach ihren verschollenen Eltern zu machen. Und des weiteren das Ziel ihrer Eltern weiterzuverfolgen.
Anzahl Marken: 0

Samantha stand am Bahnhof und wartete, sie wartete die ganze Zeit auf einmal kam eine Frau und stieß sie im Rücken an. Sie fuhr herum. Du bist also doch gekommen?Die Gestalt nickte anders konnte man sie nicht nennen eine Arme Gestalt. Sie war kein Mensch mehr ihre Augen waren glasig und sie hatte zahlreiche Wunden sie war der einzige Dog der entkommen war. Was hast du herausgefunden?Die Gestalt nickte bloß. Smantha bekam es mit der Angst zu tuen sie schüttelte die Frau so heftig wie sie konnte wo war sie konnte sie überhaupt noch reden?Was willst du, was weißt du, wer bist du?Tränen standen ihr in den Augen ihr war übel. Sie hatte viele Menschen umgebracht gewollt und ungewollt und ihr war nie übel gewesen aber jetzt. Plötzlich fiel ein Schuß sie wich aus und die Gestalt in ihren Armen lächelte bloß und nickte es hatte die Gestalt voll getroffen sie war tot. Sie ließ sie fallen und holte ihre eigene Waffe raus. Sie schaute sich um aber der Schütze war nicht zu sehen.Wo bist du wer bist du?Als Antwort fiel bloß ein weiterer Schuß der sie um ein Haar getroffen hatte der Schütze stand hinter ihr sie wirbelte herum und trat ihm in den Bauch er war ausgenockt. Sie schaute sich um das war ihr Element langsam mit bedachten Bewegungen durchsuchte sie denn Mann sie sah das Halsband er war ein Dog gewesen! Sie nahm alle Sachen vo den beiden die sie gebrauchen konnte und rannte weg. Von weiter her hörte sie schon die Polizei und diese Leute/die Polizei kannte sie sehr gut.Scheiße warum müssen die jetzt unbedingt kommen? Sie rannte weiter als ein Schlangholz sie am Kopf traf sie hatte nicht aufgepasst und das war der Preis dafür. Als letztes sah sie eine Hundemarke aufblitzen. Sie war gefagen dann waurde sie ohnmächtig...

Name: Samantha Talon(kennt keiner)/Kill Karen
Alter: 20 Jahre
Kampfname: Kill
Art: Cat
Aussehen: Sie ist ungefähr 1, 90 m und ist sehr gut gebaut. Allerdings ist sie auch sehr kräftig was man ihr allerdings nicht ansieht. Sie hat blutrote hüftlange leicht gewellte Haare, die glänzen. Ihre Augen haben einen stumpfen Schwarz-Ton
Charakter: Sie ist absoulut skrupellos und fordernd. Sie ist sehr stolz und hat vor keinem Respekt eines ihrer größten Talente ist ihre Kampftechnik auf diesem Gebiet und dem Gebiet der Waffentechnick ist sie die absoulut beste und keiner kann es mit ihr aufnehmen. Männer haben entweder großen Respekt vor ihr oder lieben sie. Und dann gibt es noch die wenigen die sie hassen. Sie hält nichts von Teamarbeit. Ihreiniziges Hobby ist der Tod.
Vorgeschichte: Mit fünf Jahren sah sie wie eine Gang ihren Vater ermordetet sie schwor sich Rache und überfiel sie als sie zehn Jahre alt war legte sie die ganze Bande um keiner überlebte. DIe Polizei erwischte sie aber sie konnte nichts in Gefängnis die CIA wurde auf sie aufmerksam und auch das FBI sie nahm bei beiden das Angebot für sie zu arbeiten an mit sechzehn wurde sie dann verpflichtet und spielte beide Organisationen gegeneinander aus. Seitdem jagt nicht nur die Polizei sie sondern auch FBi und CIa sind ihr auf den Fersen. Sie wurde Auftragskillerin und Söldnerin sie war auch extrem erfolgreich und sie war die Beste der Branche aber dann erfulhr sie von dem Spiel und forschte nach sie wurde Journalistin und traf sich mit allen möglichen Leuten um mehr herauszufinden. Sie war eine sehr gute Journalistin auch wenn sie oft recht illegal arbeitete. Das verdankte sie ihrer skrupellosigkeit und ihren Faähigkeiten als Spionin und Killerin. Allerdings weiß keiner von ihrer fragwürdigen Vergagenheit tatsächlich ist es so das sie wie aus dem nichts aufzutauchen schien. Eines Tages tref sie sich mit der einzigen Überlebenden sie je die Flucht überlebt hat(siehe oben) und die DInge nahmen ihren lauf. Sie ist nicht nur im District bekannt sie ist überall bekannt für ihre ziemlich brutale rücksichtlose Art. Nie hat jemand einen ihrer Besuche überlebt denn sie killt jeden der ein Zeuge gegen sie sein könnte und etwas weiß nur die anderen Journalisten hat sie leben lassen aber der Rest der über sie etwas wusste ist nicht mehr.
Anzahl Marken: Noch Null